Vision eines Dienstmädchens

 

ein skurriles Minidrama

 

Inhalt:

Nur eine Schauspielerin, aber zwei Figuren?

Ein Stück, in dem Darstellerin und Figur, Vision und Realität auf ebenso komische wie skurrile Weise miteinander verschmelzen. Ein Kleiderständer, ein Mantel und ein Hut erwachen plötzlich zum Leben. Sie machen dem Dienstmädchen unerwartete Avancen. Doch mit Einfallsreichtum, Witz und Charme weiß die junge Dame darauf zu reagieren.

 

Foto: Reinhardt

 

Inszenierung und Spiel: Susann Würth
Regieberatung: Raphael Mürle

Spieldauer: 15 Minuten

 

Presse:

„Ihrer selbst verfassten Vision eines Dienstmädchens folgt man mit offenem Mund: Auf 150 cm² spielt sie 15 Minuten lang das Zofendrama; mimt Herrn und Dienerin in einem, der Mann ist der Mantel am Ständer, ihre Rechte seine zudringliche Linke, ihre Linke wehrt die virile Pranke ab, Ohrfeige, Halsumdrehn – grotesk, komisch, makaber, skurril.“ (Die Zeit)

…“mit Witz und exakter Gestik“… (Berliner Morgenpost)

…“Susann Würth, die mit „Vision eines Dienstmädchens“ gar eines ihrer Kurzstücke komplett präsentierte, setzte zum Finale einen fulminanten Schlusspunkt und wurde mit Beifall begeistert gefeiert“. (Pforzheimer Zeitung)